Archiv 2023

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Münchner Stadtmuseum

Haltestellen
St.-Jakobs-Platz
von Odeonsplatz mit der U3/U6 zum Marienplatz

Veranstaltungsort

Münchner Stadtmuseum

St.-Jakobs-Platz 1

80331 München

(089) 23 32 23 70

www.muenchner-stadtmuseum.de

barrierefrei


Auf einen Blick :
18:00 - 00:00 Uhr: Cicerone - (K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder
18:30 - 19:15 Uhr: Führung „Typisch München!"
18:45 - 19:30 Uhr: Führung „Nachts. Clubkultur in München"
19:15 - 20:00 Uhr: Führung „München Displaced. Heimatlos nach 1945"
19:45 - 20:30 Uhr: Führung „Nationalsozialismus in München"
20:15 - 21:00 Uhr: Führung „Typisch München!"
20:45 - 21:30 Uhr: Führung „München Displaced. Heimatlos nach 1945"
21:00 - 00:00 Uhr: Cicerone - „Nachts. Clubkultur in München"
21:30 - 22:15 Uhr: Führung „Nationalsozialismus in München"
22:00 - 22:45 Uhr: Führung „Typisch München!"

Das größte kommunale Museum Deutschlands bietet in seinem letzten Ausstellungsjahr vor der Sanierung einiges. Alle Dauer- und Sonderausstellungen sind mit Programm geöffnet.

(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder
18.00 – 24.00: Fragt uns! – Museumsexpert:innen beantworten Fragen zu den Objekten und geben eine kurze Einführung (3. OG)

 

Typisch München!
18.30, 20.15 und 22.00: Kurz-Führung – Der Rundgang führt auch zum diesjährigen Plakatmotiv der Langen Nacht. (Foyer, Dauer ca. 45 Min.)

Nachts. Clubkultur in München
18.45: Experten-Führung mit Tobias Wullert (1. OG, Dauer ca. 45 Min.)
21.00 – 24.00: Fragt uns! – Eine Museumsexpertin beantwortet Fragen zu den Objekten und gibt eine kurze Einführung (1. OG)

München Displaced. Heimatlos nach 1945
19.15, 20.45: Kurz-Führung mit Kuratorin Karolina Novinscak Kölker (2. OG, Dauer ca. 45 Min.)

Nationalsozialismus in München
19.45, 21.30: Kurz-Führung (Foyer, Dauer ca. 45 Min.)

Plakatmotiv
Diese Darstellung des Mondes ist 1477 von Erasmus Grasser für den Tanzsaal des Alten Rathauses geschnitzt worden. Zusammen mit einer Sonne und elf Wappenschilden war der Mond an der Decke des etwa zehn Meter hohen Saals angebracht und Teil eines komplexen heraldischen Programms. Heute wird er im Münchner Stadtmuseum aufbewahrt und dort neben den berühmten, ebenfalls von Grasser gefertigten Moriskentänzern noch bis zur Generalsanierung (ab Januar 2024) gezeigt.